Projektbericht Schwitter Bau AG
«Die anfänglichen Bedenken meiner Mitarbeiterin sind im Projektverlauf rasch verflogen. Sie ist von der A3 Software begeistert und arbeitet sehr gerne damit.»
«Bauen – eine Frage des Vertrauens!» lautet die Philosophie der 1903 gegründeten Schwitter Bau AG. Durch fachliche Kompetenz und qualitativ saubere Arbeit gewinnt die Bauunternehmung das Vertrauen der Kunden. Die Schwitter Bau AG mit rund 35 Mitarbeitenden ist im Bauhauptgewerbe tätig. Das Unternehmen wird heute bereits in der vierten Generation unter Fritz Ruch und Peter Schwitter geführt. Die Tochtergesellschaft Schächli Kies+Beton AG ist ein wichtiger Partner für Kies- und Betonlieferungen.
Ausgangslage
Die Software TOP BAU+ wurde 16 Jahre erfolgreich für den kaufmännischen Bereich eingesetzt. Für die Fakturierung von Kies und Beton wurde ein separates Branchenprodukt verwendet. Da beim Fakturierungsprogramm in absehbarer Zeit der Support eingestellt wird und sich auch beim TOP BAU+ in den kommenden Jahren ein Softwaregenerationenwechsel aufdrängt, war dies der Moment, eine Neueinführung voranzutreiben. So begann sich die Schwitter Bau AG mit der Umstellung auf Informaticon A3 (das Nachfolgeprodukt von TOP BAU+) auseinanderzusetzen.
Vorgaben des Kunden
Integrierte Lösung mit durchgängigem Datenfluss
Künftig soll statt mit zwei Software-Systemen nur noch mit einer Software gearbeitet und dank einer integrierten Lösung von einem durchgängigen Datenfluss profitiert werden.
Automatisierung der Intercompany-Leistungen
50 Prozent von den Lieferungen der Tochtergesellschaft Schächli Kies+Beton AG sind für die Schwitter Bau AG. Dadurch entsteht unter den Gesellschaften Monat für Monat ein grosser manueller Verrechnungsaufwand, welcher mit einer neuen Software automatisiert werden soll.
Zeitersparnis
Die Software soll eine Effizienzsteigerung ermöglichen. Dank der Zeitersparnis soll der Kaufmännische Leiter sein Arbeitspensum von 100% auf 80% reduzieren können.
Einführung 2016
Entscheid für Informaticon
Wir hatten bereits Kenntnis von der früheren Softwaregeneration A2, hatten zu jenem Zeitpunkt jedoch TOP BAU+ und ein separates Fakturierungsprogramm im Einsatz. An der TOP BAU Kundentagung haben wir dann erfahren, dass Informaticon A3 das Nachfolgeprodukt von TOP BAU+ ist. Wir haben anschliessend eine Softwarepräsentation von Informaticon besucht. Ich war sofort überzeugt von diesem Produkt, meine Mitarbeiterin war jedoch kritisch, da sie in der Vergangenheit eine schlechte Erfahrung mit einer Softwareumstellung gemacht hatte.
Interview mit Bruno Nussbaumer
Hat A3 Ihre Anforderungskriterien erfüllt?
Wie war das Vorgehen beim Wechsel vom TOP BAU+ auf die Informaticon Business Software A3?
Konnten die Projektkosten eingehalten werden?
Wie haben Sie die Betreuung durch Informaticon während der Projektphase erlebt?
Wie erleben Sie die Betreuung/den Support jetzt im produktiven Betrieb?
Welche Vorteile haben Sie heute, die Sie vor der Einführung von A3 nicht hatten?
Was sagen Sie zur Bedienung der Informaticon Business Software A3?
Hat sich der Wechsel zur Informaticon Business Software A3 rückblickend gelohnt?
Wie lautet Ihr Fazit nach der Einführung, Herr Nussbaumer?
Schlussbetrachtung von Informaticon
Wir danken der Schwitter Bau AG für das Vertrauen, das sie in unser Unternehmen und in unser Produkt gesetzt hat und sind Herrn Nussbaumer und Frau Gerber sehr dankbar für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Die Ablösung der bestehenden TOP BAU+ Lösung konnte erfolgreich umgesetzt und die Vorgaben des Kunden erfüllt werden. Informaticon A3 kann dank dem flexiblen und ausbaufähigen Konzept neben dem Finanzbereich auch für weitere Bereiche wie beispielsweise Fakturierung, Werkhof oder mobile Rapportierung eingesetzt werden. Dank dem modularen Aufbau ist eine Erweiterung jederzeit möglich.