Projektbericht Fritschi AG Swiss Bindings
Die Hightech-Produkte der Fritschi AG Swiss Bindings werden unter der Marke «Fritschi Swiss» weltweit vertrieben. 85% der Produkte werden exportiert, während sich die gesamte Entwicklung und Produktion in der Schweiz befindet und somit beinahe 100% der Wertschöpfung im Inland erfolgt.

Ausgangslage
Das 1960 von Albert Fritschi gegründete Unternehmen für Apparate- und Prototypenbau spezialisierte sich Ende der 70er Jahre auf den Skibindungsbau – unter der Führung der Gebrüder Andreas und Christian Fritschi. Das Unternehmen mit Produktionsstandort Reichenbach im Kandertal beschäftigt heute 35 Mitarbeitende.
Als innovative Firma ist die Fritschi AG Swiss Bindings auf effiziente und flexible Prozesse angewiesen. Nach langjähriger, erfolgreicher Zusammenarbeit mit Informaticon im Bereich der IT-Infrastruktur, hat sich Fritschi AG Swiss Bindings 2014 entschieden, auch im Softwarebereich auf die Softwarelösung A3 von Informaticon zu setzen. Bereits in den 1990er Jahren war die erste Softwaregeneration A1 von Informaticon im Einsatz. Die Bedürfnisse der Fritschi AG stiegen und konnten mit A1 nicht mehr befriedigt werden. Daher wechselte Fritschi AG im Jahr 2000 zu einer Standardlösung eines anderen Anbieters.
Die Software-Anforderungen von Fritschi AG Swiss Bindings wurden komplexer, Flexibilität und Effizienz immer wichtiger. Die Standardlösung hatte sich zwar bewährt, war aber starr und kaum anpassungsfähig. Inzwischen war die Modulpalette von Informaticon stetig gewachsen und mit der Business Software Lösung A3 konnten nun beinahe die gesamten Bedürfnisse abgedeckt werden. Einzig die Produktionsplanung fehlte noch für die angestrebte integrierte Lösung. Daher wurde für die Realisation der Produktionsplanung im Jahr 2014 ein Pilotprojekt gestartet, mit dem Ziel, eine Win-Win Situation für beide Firmen zu ermöglichen: Fritschi AG Swiss Bindings brauchte eine flexible und anpassbare Softwarelösung und Informaticon war an einer Erweiterung ihrer Modulpalette interessiert, um künftig die Produktionsplanung ebenfalls anbieten zu können.
Vorgaben des Kunden
– Die Funktionen der bisherigen Softwarelösung sind wieder verfügbar.
– Disposition und Planung der Produktions- und Beschaffungsaufträge sind eine wichtige Voraussetzung.
– Der Überblick über die gesamten Lagerbestände inklusive Ware in der Produktion ist gewährleistet.
– Es handelt sich um eine Gesamtlösung.
Realisation 2015 - 2017
Entscheid für Informaticon
Allgemein ist bei Kunden immer ein sehr hohes Sicherheitsdenken vorhanden. So auch bei meinen Mitarbeitenden und beim Verwaltungsrat. Diese beiden Anspruchsgruppen wollten zunächst auf eine etablierte Software für die Produktionsplanung setzen. Sie sahen in diesem Bereich eine, aus meiner Sicht, vermeintliche Sicherheit. Dies bedeutete ein schrittweises Heranführen meinerseits an beide Anspruchsgruppen, bei dem A3 und die Möglichkeiten von Informaticon vorgestellt wurden. Zusätzlich brauchte es gegenseitiges Vertrauen zwischen Informaticon und Fritschi, damit wir zusammen das Ziel erreichen. Schliesslich können in einem Projekt immer Schwierigkeiten auftreten. Das allerwichtigste war aber die Bereitschaft der Mitarbeitenden das Projekt umzusetzen. Es war somit wichtig die Mitarbeitenden für das Projekt zu begeistern, damit sie einen Mehrwert sehen. Zusätzlich musste ich gegenüber dem Verwaltungsrat Rechenschaft ablegen und ihm mitteilen, dass die Lösung läuft und stabil ist.

Interview mit Stefan Ibach
Warum haben Sie sich intern so stark für uns eingesetzt?
Hat Informaticon mit der Business Software A3 Ihre Anforderungen erfüllt?
Wie haben Sie während der Projektphase die Betreuung durch Informaticon erlebt?
Wie weit konnten die Abläufe verbessert werden? Welche Vorteile haben Sie heute, die Sie vor der Einführung von A3 nicht hatten?
Konnten die Projektkosten eingehalten werden?
Wurden die versprochenen Funktionen umgesetzt?
Wurden die Termine von Informaticon eingehalten?
Bei Ihnen wurde das Projekt in 3 Phasen umgesetzt: 1. Buchhaltung, 2. Auftragsabwicklung und Adressstammdaten, 3. Einkaufs- und Produktionsplanung. Hat sich dieses Vorgehen aus Ihrer Sicht bewährt?
Wie erleben Sie die Betreuung jetzt im produktiven Betrieb?
Wie beurteilen Sie die Benutzerfreundlichkeit von Informaticon A3?
Gibt es weitere Abläufe in Ihrem Unternehmen, welche aus Ihrer Sicht in Zukunft auch mit Software vereinfacht werden sollen?
Welche Funktionen wünschen Sie sich künftig in der Software A3 – wo sehen Sie Optimierungs- oder Erweiterungspotenzial?
Warum haben Sie sich intern so stark für uns eingesetzt?
Hat Informaticon mit der Business Software A3 Ihre Anforderungen erfüllt?
Wie haben Sie während der Projektphase die Betreuung durch Informaticon erlebt?
Wie weit konnten die Abläufe verbessert werden? Welche Vorteile haben Sie heute, die Sie vor der Einführung von A3 nicht hatten?
Konnten die Projektkosten eingehalten werden?
Wurden die versprochenen Funktionen umgesetzt?
Wurden die Termine von Informaticon eingehalten?
Bei Ihnen wurde das Projekt in 3 Phasen umgesetzt: 1. Buchhaltung, 2. Auftragsabwicklung und Adressstammdaten, 3. Einkaufs- und Produktionsplanung. Hat sich dieses Vorgehen aus Ihrer Sicht bewährt?
Wie erleben Sie die Betreuung jetzt im produktiven Betrieb?
Wie beurteilen Sie die Benutzerfreundlichkeit von Informaticon A3?
Gibt es weitere Abläufe in Ihrem Unternehmen, welche aus Ihrer Sicht in Zukunft auch mit Software vereinfacht werden sollen?
Welche Funktionen wünschen Sie sich künftig in der Software A3 – wo sehen Sie Optimierungs- oder Erweiterungspotenzial?

Schlussbetrachtung von Informaticon
Dank der konstruktiven und offenen Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden von Informaticon und der Fritschi AG Swiss Bindings, konnte ein erfolgreiches Projekt realisiert werden. Insbesondere die Entwicklung des Produktionsmoduls mit integrierter Beschaffungs- und Produktionsplanung war eine Herausforderung für beide Seiten. Die detaillierte Vorbereitung von Fritschi AG Swiss Bindings vor dem Projekt, inklusive der Definition der genauen Anforderungen, erleichterte die Umsetzung.
Als wichtiger Faktor für die erfolgreiche Projektumsetzung erwies sich der wöchentliche Projekttag, an dem ein Entwickler von Informaticon vor Ort war. So konnten die Ansprüche und Bedürfnisse effizient aufgenommen und die entwickelten Arbeiten präsentiert und besprochen werden. Für die angenehme und strukturierte Zusammenarbeit während dem gesamten Projekt ist Informaticon dem Team von Fritschi AG Swiss Bindings sehr dankbar.